Die Service-Digitalisierung kann die Geschäftsmodelle vieler Branchen radikal verändern. Für die zielgerichtete Umsetzung ist es möglich auf die Unterstützung von spezialisierten Softwareunternehmen zurückgreifen. Durch fachliche und technische Beratung kann das Vorhaben an den eigenen Prozessen entlang geplant werden.
Während der Einstieg in die Digitalisierung gerade für Mittelstandsunternehmen schwer war, ist der Nutzen mittlerweile allgemein bekannt. Verknüpfte Prozesse und verkürzte Abläufe unterstützen die Mitarbeiter auch in Serviceunternehmen maßgeblich. Auf dem Weg dahin muss die Prozessoptimierung an dem Unternehmen und den Mitarbeitern angelehnt sein.
Der Mittelstand zieht mit
Große Unternehmen haben die Vorteile der Digitalisierung längst für sich erkannt. Andere Unternehmen und Dienstleister, wie das Baugewerbe stehen häufig noch am Anfang. Dabei sind digitalisierte Serviceprozesse in dieser Branche ein echter Mehrwert. Um den gestiegenen Kundenansprüchen weiterhin gerecht zu werden, ist ein schneller und verlässlicher Service nötig. Die Service-Digitalisierung bringt unter anderem verkürzte Durchlaufzeiten und teils erhebliche Kostensenkungen mit sich. Der einstige Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven sagte „Ich bin aber überzeugt die anderen Branchen ziehen nach. Im Einzelhandel wird der wachsende Marktdruck des E-Commerce die Geschäftsmodelle radikal verändern. Das Internet of Things und 5G versprechen eine rasante Digitalisierung in der Industrie.“ So haben die meisten mittelständischen Unternehmen schon Prozesse digitalisiert, dies geplant oder die Service-Digitalisierung steht auf der Agenda. Dabei ist es wichtig, dass die Potenziale der Digitalisierung erkannt werden, um den größten Nutzen für das eigene Unternehmen herauszuarbeiten.
Hindernisse trotz Digitalisierungskonzept
Wenn das Digitalisierungsvorhaben erst einmal ausgearbeitet ist, könnte es losgehen. Soweit der Plan. Häufig erschweren aber noch andere Faktoren die Umsetzung. Fakt ist, in einigen Regionen fehlt noch die digitale Infrastruktur. Sie ist wiederum die Grundlage für die digitale Transformation. Hinzu kommt, dass im Mittelstand ein Fachkräftemangel herrscht. Die wenigsten Serviceunternehmen haben eine eigene Innovationsabteilung. So müssen die eingeplanten Mitarbeiter sich erst Zeitfenster schaffen, um das große Vorhaben intern zu entwickeln und umzusetzen. In diesem Fall ist es sinnvoll ein Softwareunternehmen für die gezielte Planung und Beratung, die Konzeption und Entwicklung, bis hin zur Implementierung hinzuzuziehen. Ein weiteres Hindernis ist der finanzielle Aufwand. Auch wenn sich die Investitionen schnell rechnen, müssen die Kosten erst einmal aufgebracht werden. Das Bundeswirtschaftsministerium bietet Förderprogramme wie „Digital jetzt“. Dieses läuft bis Ende 2023. Anträge können mittelständische Unternehmen aus allen Branchen (inklusive Handwerksbetriebe) mit drei bis 499 Beschäftigten stellen.
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Geld verdienen durch Digitalisierung
Dem Mittelstand ist es wichtig, dass die Digitalisierung pragmatisch und greifbar ist. Der Nutzen muss klar erkennbar sein und als sinnvoll erachtet werden. Aus diesem Grund setzen Serviceunternehmen vermehrt auf mobile Apps. Die mobilen Prozesse ermöglichen Unternehmen die Abbildung ihrer Produktionsabläufe und somit ein effizientes Arbeiten. Dies schafft eine Erleichterung für die Arbeitnehmer: Die Steuerung der Serviceprozesse wird übersichtlicher und die Mitarbeiter gewinnen Zeit. Sie profitieren langfristig von dem Wettbewerbsvorteil. Die detaillierten Leistungsmerkmale unterscheiden sich, je nach Anbieter.
Planen Sie die Umsetzung Ihrer Service-Digitalisierung? Als langjährige Experten für mobile Service Apps beraten wir Sie gerne. Schreiben Sie uns einfach eine Mail an vertrieb@gml.de oder kontaktieren Sie uns über unser Kontaktformular.
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