Einen maßgeblichen Beitrag zur Senkung der CO2-Emissionen können laut aktueller Bitkom-Studie digitale Technologien leisten. Diese Erkenntnis lässt auf eine Erreichung der deutschen Klimaziele bis 2030 hoffen. Im Jahr 2019 lag Deutschlands CO2-Ausstoß noch bei 805 Megatonnen. Bis 2030 soll dieser auf 543 Megatonnen reduziert werden.

Die Ergebnisse einer Studie des Digitalverbands Bitkom zeigen auf, dass sich der CO2-Ausstoß allein durch den Einsatz von digitalen Lösungen um 151 Megatonnen reduzieren ließe. Eine gezielte und beschleunigte Umsetzung entsprechender Digitalisierungsmaßnahmen soll demnach das Potenzial mit sich bringen, mehr als die Hälfte des gesamten Einsparungszieles Deutschlands bis 2030 zu erreichen. Politik und Entscheider in Unternehmen haben es in der Hand, die digitalen Maßnahmen zielbringend voranzutreiben.

Die Bitkom-Studie, durchgeführt von Accenture, untersuchte sieben emissionsstarke Bereiche auf Klimaeffekte: Fertigung, Mobilität, Energie, Gebäude, Arbeit und Business, Landwirtschaft sowie Gesundheit. Dabei lag der Fokus auf zwei gegenläufigen Klimaeffekten der Digitalisierung. Die CO2-Einsparung, welche digitale Technologien erzielen können und die Emissionen, die durch diese Maßnahmen verursacht werden.

Größte Einsparungen in industrieller Fertigung und Mobilität erwartet

Digitale Technologien steigern die Energieeffizienz und reduzieren den Ressourceneinsatz. So lassen sich in der industriellen Fertigung durch die Automatisierung der Produktion etwa 10-16 Prozent der erwarteten Emissionen im Jahr 2030 vermeiden. Steuerungssysteme und andere Technologien zur Prozessoptimierung werden hier maßgeblich sein. Für den Anwendungsbereich Mobilität wird eine Reduzierung der erwarteten Mobilitätsemissionen von 8-13 Prozent im Jahr 2030 prognostiziert. Insbesondere eine intelligente Routenoptimierung und damit einhergehend weniger gefahrene Gesamtkilometer kann zu den gewünschten Werten verhelfen.

Verantwortungsbewusste Unternehmen setzen digitale Technologien ein

Um als Unternehmen zu dem gesetzten Ziel der CO2-Einsparungen Deutschlands beizutragen, bieten sich zahlreiche Digitalisierungsmaßnahmen an. Je nach Unternehmensbereich, können effektive technische Lösungen zum Einsatz kommen. Dabei steht die Prozessoptimierung im Vordergrund. Durch die Einführung von digitalen Technologien leisten Sie Ihren persönlichen Beitrag zur Erreichung des Klimaziels. Auch bleiben Sie zeitgleich wettbewerbsfähig und agieren zukunftsorientiert. Denn zusammenhängende, digitalisierte Geschäftsprozesse verhelfen Ihrem Unternehmen zu mehr Effektivität und Effizienz.

Es gilt Prozesse dahingehend zu optimieren, einen möglichst geringen Material- und Energieeinsatz aufzuweisen. An den Fertigungsbereich ist häufig ein technischer Außendienst gekoppelt. Dieser kann vor allem durch den Einsatz von Mobile Business Apps unterstützt werden. Von einer effektiven Einsatzplanung durch den Innendienst, über die mobile Datenerfassung, bis hin zur Interaktion mit dem Kunden bieten Mobile Business Apps durchgängig optimierte und digitalisierte Prozesse für Ihren Außendienst.

Für den Bereich der Mobilität und den damit verbundenen Einsatz einer Außendienstmannschaft sind mobile Softwarelösungen ebenfalls ein beliebtes Hilfsmittel. Eine ganzheitliche Echtzeit-Tourenoptimierung bietet viele Vorteile. Die einsetzbaren digitalen Lösungen sorgen für eine optimale Verkehrssteuerung und intelligente Routenplanung. Eine ganzheitliche Einsatzplanung bietet höchste Planungsgenauigkeit um effektiv und ressourcensparend zu arbeiten. Außerdem ermöglicht sie eine deutliche Kilometer- und CO2-Reduzierung.

Es ist entscheidend, dass die Digitalisierung konsequent vorangetrieben wird. So lässt sich bestenfalls jede fünfte Tonne CO2 einsparen. Als langjährige Experten und Lösungsanbieter von Mobile Business Apps beraten wir Sie gerne zu den möglichen Digitalisierungsmaßnahmen. Schreiben Sie uns einfach eine Mail an vertrieb@gml.de oder kontaktieren Sie uns über unser Kontaktformular.

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