Die Vertriebstrends für das neue Jahr zielen noch mehr denn je auf die digitale Entwicklung des B2B-Bereichs ab. Während bereits in den vergangenen Jahren eine deutliche Entwicklung in Richtung Digitalisierung erkennbar war, ist die Bedeutung von Marketing Automation, Social Selling sowie digitalen Vertriebsplattformen und auch dem Einsatz von Big Data und KI noch relevanter geworden.

Dies ist das Ergebnis der Befragung zum bvik-Trendbarometer. Der Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. (bvik) befragte in Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mosbach (DHBW) im November über 320 B2B-Marketer. Sie gaben hierbei ihre Einschätzung zu den Top-Trends des B2B-Marketings der Zukunft ab.

Digitalisierung des Vertriebs weiterhin priorisiert

Wie bereits in den letzten beiden Jahren geht der Trend bei B2B-Unternehmen weiter in Richtung Digitalisierung. Dieses Jahr fällt auf, dass es gleichermaßen hohe Zustimmungswerte für die zunehmende Bedeutung von Marketing Automation, Social Selling sowie digitalen Vertriebsplattformen und auch dem Einsatz von Big Data und KI gibt. Die Unternehmen sind sich einig, dass die Digitalisierung mehr Raum einnehmen wird. Jedoch wird sich die Umsetzung, aufgrund von mangelnden Ressourcen weiterhin ziehen und steckt oft in der Planung fest. Prof. Dr. Seon-Su Kim von der DHBW Mosbach, kommentiert die Ergebnisse folgendermaßen: „Die Industrieunternehmen und Dienstleister sind mindestens kurzfristig tendenziell damit beschäftigt, die direkten Effekte der Pandemie mit eher bewährten und besser einschätzbaren digitalen Instrumenten zu kompensieren.“ Unternehmen sollten entsprechend das Thema weiter priorisieren, um ihren Wettbewerbsvorteil aufrechtzuerhalten oder auszubauen. Dies gilt gleichermaßen für Dienstleister wie für vorausschauende Industrieunternehmen.

Vertriebstrends erkennen und umsetzen

Durch eine automatisierte Vertriebssteuerung lassen sich Vertriebsprozesse effizienter gestalten. Der Fokus liegt zunehmend auf digitalen Technologien, welche in der Budgetplanung berücksichtigt werden sollten. Um die erfolgreiche Umsetzung der Digitalisierungsmaßnahmen zu meistern, ist eine enge Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Unternehmensabteilungen unerlässlich. Der damit einhergehende Arbeits- und Investitionsaufwand schreckt Unternehmen jedoch weiterhin ab. Digitale Innovationen werden dadurch ausgebremst, dies bestätigt auch die bvik-Befragung. Die angegebenen Gründe hierfür sind gewachsene Gräben in den Unternehmen, sowie die Prioritätensetzung. Um den Unternehmenserfolg weiterhin zu sichern ist die Verschmelzung von Marketing, IT und Vertrieb jedoch unumgänglich. Denn verknüpfte, digitalisierte Geschäftsprozesse verhelfen Ihrem Unternehmen zu mehr Effektivität und Effizienz. Die Planung und Einführung von digitalen Technologien kann durch externe Softwareunternehmen zum gewünschten Erfolg führen, sollten die eigenen Ressourcen nicht ausreichend sein.

Je nach Unternehmensbereich, gibt es effektive technische Lösungen, die zum Einsatz kommen können. Für die Steuerung von Vertrieb und Service haben sich in den vergangenen Jahren Mobile Business Apps bewährt. Als langjährige Experten für mobile Softwarelösungen in Vertrieb und Service beraten wir Sie gerne zu den möglichen Digitalisierungsmaßnahmen in Ihrem Außendienst. Schreiben Sie uns einfach eine Mail an vertrieb@gml.de oder kontaktieren Sie uns über unser Kontaktformular.

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