Von der Entscheidung zur Planung
Sobald eine Entscheidung gefallen ist, soll die Umsetzung der Digitalisierungsmaßnahmen rasch vorangetrieben werden. Dabei gibt es nicht nur organisatorische, sondern auch technische Herausforderungen. Ihr IT-Leiter muss sich unter anderem mit Fragen rund um Software, Hardware, Lizenzen und Benutzerfreundlichkeit auseinandersetzen. Um sicherzustellen, dass Ihre Mitarbeiter weiterhin zielführend arbeiten können, ist es wichtig auch bei ihnen Verständnis für digitale Technologien zu erzeugen. Konfrontieren Sie Ihre Mitarbeiter also nicht einfach mit neuen Tools, Methoden und Prozessen, sondern beziehen Sie Ihr Team in den Entscheidungs- und Planungsprozess mit ein.
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Herausforderungen der Hardware
Darüber hinaus gibt es wichtige Hardwareaspekte, die es zu beachten gilt. Zum einen nehmen Cyberangriffe weiterhin zu. Um den Schutz Ihrer Unternehmens- und Kundendaten zu wahren, sollte die Sicherheit immer im Mittelpunkt stehen. Außerdem müssen Sie entscheiden, ob Smartphones, Tablets, Laptops oder andere mobile Geräte eingesetzt werden sollen. Die sichere Einbindung und Vernetzung sind von großer Wichtigkeit. Für das gewünschte mobile Arbeiten müssen die mobilen Geräte zudem mit den Schnittstellen, Betriebssystemen und Dateiformaten zurechtkommen. Insbesondere Kompatibilitätsprobleme gilt es vorab zu identifizieren.
Umsetzung Ihres Change Managements
Nachdem die Entscheidung für die einzusetzende Hardware getroffen ist, gilt es neben den Workflows auch sämtliche Akteure und Systeme zu identifizieren, die von der Digitalisierungsmaßnahme betroffen sind. Bereiten Sie Ihre Systemlandschaft entsprechend vor. Die Informationen und Prozesse aus den unterschiedlichen Backendsystemen, wie ERP- oder CRM-Systeme, sollten in einem einheitlichen Frontend vereint werden.
Um den mobilen Arbeitsplatz zu implementieren, stehen also eine Reihe an Aufgaben an. Angefangen bei einer komplexen Netzwerkarchitektur, zuverlässiger Sicherheitslösungen, auserwählter Software-Applikationen, Budgetplanungen und vielem mehr. Diesen Workload kann eine unternehmenseigene IT-Abteilung kaum schaffen. Für die Umsetzung eines solchen Digitalisierungsvorhabens ist die Zusammenarbeit mit einem externen Experten daher am effizientesten. Nutzen Sie das Know-how von Unternehmen, die sich ausschließlich mit dieser Thematik beschäftigen. Ein kompetenter Partner verhilft Ihnen schnell und strukturiert an Ihr Ziel.
So wählen Sie den richtigen Partner
Es gibt einige Dienstleister für die Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Je nach Anforderungen an Ihr Projekt existieren weitere Punkte, auf die Sie bei Ihrer Auswahl achten sollten.
● Leistungsportfolio: Kann das Unternehmen das für Sie passende Produkt und den nötigen Service anbieten?
● Consulting: Der Anbieter sollte in der Lage sein, Sie fachlich und technisch zu beraten. Angefangen bei der Konzeption und Entwicklung, bis hin zur Implementierung und Anpassung begleitet Sie der externe Partner, immer mit Blick auf die Optimierung Ihrer bestehenden Prozesse.
● Individuelle Lösungen: Um Ihre abgestimmten Anforderungen zu berücksichtigen, sollte der Anbieter nicht nur starre Standardkonfigurationen anbieten. Gemeinsam definierte Konzepte müssen integriert werden können.
● Support: Die Erfahrung zeigt, dass Technik immer dann streikt, wenn die IT-Abteilung nicht erreichbar ist. Stellen Sie sicher, dass Ihre Anwender die Möglichkeit haben sich an den Support des Lösungsanbieters zu wenden, um schnelle Hilfe bei technischen Problemen zu erhalten.
Kontakt
GML Gesellschaft
für mobile Lösungen mbH
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