Durch geltende Kontaktbeschränkungen hat es der klassische Außendienst momentan sehr schwer. Die persönliche Interaktion mit Kunden beschränkt sich auf das Wesentliche. Unternehmen reagieren darauf und setzen vermehrt auf digitale Technologien.

Bitkom Research hat Geschäftsführer, Vorstandmitglieder und IT-Leiter zum Status quo des digitalen Büros befragt. Demnach findet die Interaktion der Unternehmen mit Kunden und Interessenten neue Wege. Um den geforderten Service zu gewährleisten, wurden die Internetpräsenzen im Jahr 2020 erheblich ausgebaut. Zudem ist beinahe jeder Außendienst mit Mobile Business Apps für Smartphone, Tablet und Laptop ausgestattet.

Terminabstimmungen und Dienstleistungsbuchungen auch online

100 Prozent der Befragten gaben an, einen eigenen Internetauftritt zu pflegen. Während der Fokus bislang auf den unternehmenseigenen Produkten und Dienstleistungen lag, steht die Beziehung zum Kunden mittlerweile im Vordergrund. Die Möglichkeiten zur Onlinebestellung wurden in diesem Zusammenhang ausgebaut. Im Jahr 2016 haben 63 Prozent der befragten Unternehmen und Organisationen ihre Produkte und Dienstleistungen im Netz angeboten. Mittlerweile bieten 75 Prozent der Unternehmen diverse Services an. Neben der klassischen Onlinebestellung sind auch Terminabstimmungen für vor Ort-Besuche und Buchungen von Dienstleistungen möglich.

Strukturierte Terminierungen sind wichtiger denn je

Der unternehmenseigene Außendienst kann nicht mehr wie gewohnt arbeiten: Spontane Akquise- und Besuchstätigkeiten sind durch geltende Kontaktbeschränkungen kaum möglich. Vor Ort Termine werden daher zumeist auf das Nötigste heruntergefahren. Um den Kunden und Interessenten die geforderten Informationen weiterhin bereitzustellen, werden die Onlineauftritte der Unternehmen daher weiter ausgebaut. Zudem werden die Außendienste vermehrt mit Mobile Business Apps für Smartphone, Tablet und Laptop ausgestattet. Ein seit langer Zeit zu beobachtendem Trend, wird durch die Pandemie damit von der Kür zur Pflicht.

Laut Bitkom Research gibt mehr als die Hälfte der Unternehmen an, die Hardwareinvestitionen erhöht zu haben. Im Durchschnitt werden 55 Prozent der Mitarbeiter mit mobilen Geräten ausgestattet. In Zeiten der Krise lassen sich terminierte Kundengespräche mit Hilfe mobiler Lösungen regelkonform durchführen. Der Zugriff auf Verhaltensregeln, Hygienekonzepte und sonstige Vorschriften ist jederzeit von unterwegs möglich. Auch kundenspezifische Regelungen können dem Außendienst zeitnah digital zur Verfügung gestellt werden.

Seit 2001 zählen wir zu den führenden Experten und Lösungsanbietern von Mobile Business Apps für Vertrieb und Service. Sollte es in Ihrem Unternehmen Beratungs- oder Informationsbedarf geben, stehen wir Ihnen gerne als kompetenter Partner zur Seite. Schreiben Sie uns einfach eine Mail an vertrieb@gml.de oder kontaktieren Sie uns über unser Kontaktformular.

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