Das Arbeiten von zu Hause wird bis vorerst Ende September nicht mehr verpflichtend und es kehrt Leben zurück in die Büros. Das heißt aber nicht, dass alle Mitarbeiter zu ihren gewöhnlichen Arbeitszeiten zurück gehen möchten. Das ist das Ergebnis einer Studie, die der Marktforscher Censuswide im Auftrag eines US-Anbieters für Zugangsmanagement-Lösungen Okta unter mehr als 10.000 Büroangestellten, darunter über 2.000 aus Deutschland, durchgeführt hat.
Deutsche Arbeitnehmer wünschen sich flexible Arbeitsmodelle
Durch die starken Einschränkungen zur Pandemiebekämpfung haben Millionen deutsche Angestellte in den vergangenen Monaten das Büro gegen das Homeoffice eingetauscht. Vor allem jüngere Altersgruppen möchten nicht zu starren Arbeitszeitmodellen zurück. Das asynchrone Arbeiten findet immer mehr Anklang und wird zu einer gängigen Begrifflichkeit. Dies bedeutet, dass Arbeitnehmer selbst entscheiden, wann und wo sie ihre Arbeitszeit leisten.
Asynchrones Arbeiten bietet Vorteile
Der neu entstandene Begriff ist noch nicht allen geläufig. So kannte ihn mehr als jeder zweite Büroangestellte (53 Prozent) noch nicht. Dennoch würden sich 59 Prozent der Deutschen für flexible Arbeitsmodelle entscheiden. Bei den Mitarbeitern bis 34 Jahre sogar 62 Prozent. Als Gründe dafür wurden eine bessere Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben (51 Prozent), sowie eine höhere Produktivität außerhalb starrer Arbeitszeitvorgaben (32 Prozent) genannt.Für Unternehmen mit Altersvielfalt lohnt der hybride Ansatz
Etwas mehr als die Hälfte (51 Prozent) der Befragten über 55 Jahre möchte an den traditionellen Arbeitsmodellen festhalten. Dagegen stehen die jüngeren Kollegen, die sich nach den Beschränkungen weiterhin eine flexible Gestaltung der Arbeitszeit wünschen. So stellen sich 49 Prozent der Jüngeren vor, sowohl im Büro als auch von zu Hause aus arbeiten zu können. Bei den Befragten zwischen 45 und 54 Jahren sind es 37 Prozent, bei den über 55-jährigen nur 34 Prozent.Arbeitszeiterfassung durch moderne Technologien
Um unabhängig vom Arbeitsort die geleisteten Stunden messbar zu machen, helfen moderne Technologien. Vor allem für Dienstleistungsunternehmen ist die Zeiterfassung ein wichtiger Bestandteil der täglichen Arbeitsroutine. Die Mitarbeiter im Außendienst sind häufig ohnehin schon außerhalb der typischen Kernarbeitszeiten beschäftigt. Eine mobile Zeiterfassung in Form einer mobilen Business App bietet die nötige Flexibilität durch ihre einfache Handhabung. So können die tatsächlich geleisteten, täglichen Arbeitszeiten erfasst werden.Mobile Business Apps für Vertrieb und Service
Bereits seit 2001 sind wir, die GML Gesellschaft für mobile Lösungen mbH, einer der führenden Experten im Enterprise Mobility Umfeld. Dabei ist die mobile Zeiterfassung seit Beginn unserer Arbeit ein wesentlicher Bestandteil unserer eigens entwickelten Mobile Business Apps. Mit nur einem Klick erfassen Ihre Außendienstmitarbeiter im Vertrieb oder Service den Beginn und das Ende von Arbeitszeiten, Fahrtzeiten, Sonderzeiten, wie Krankheit und Urlaub, Pausenzeiten oder Arztbesuche. Neben der Zeit können auch direkt vor Ort die dazugehörigen Belege, wie Tankquittungen, Parktickets oder Bewirtungsbelege einfach erfasst, eingescannt und zur weiteren Bearbeitung an die entsprechenden IT-Systeme im Innendienst gesendet werden. Dabei lassen sich Freigabeprozesse und Reports integrieren, sodass Ihr Unternehmen nicht nur von der mobilen Zeiterfassung, sondern von einem ganzheitlichen Spesen- und Reisekostenprozess profitiert.
Sind Sie auf der Suche nach einer passenden mobilen App für eine moderne Zeiterfassung im Außendienst? Dann lassen Sie sich gerne unverbindlich von unserem Geschäftsführer Herrn Markus Brümmer beraten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail oder kontaktieren Sie uns über unser Kontaktformular.
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