Die Digitalisierung bietet dem Mittelstand längst viele Möglichkeiten. Sie sollte jetzt auch für die Zukunft Ihres Unternehmens eine tragende Rolle spielen. Die Prioritäten der Unternehmen verändern sich erfahrungsgemäß durch unvorhergesehene Situationen. Somit sehen sich viele Entscheider mit einer Planänderung der ursprünglichen Agenda konfrontiert.

In einer aktuellen Studie von teknowlogy |PAC und proALPHA wurden die Prioritäten von 100 mittelständischen Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz erfragt. Der Fokus lag dabei auf den Erwartungen an ein ERP, Innovationen und an neue Technologien. Das Ergebnis zeigt, dass die Unternehmen vor allem eine Verbesserung ihrer Prozesse (61%) schrittweise angehen möchten. Des Weiteren stehen die Steigerung der Mitarbeiterproduktivität (44%), sowie die Umsetzung von Innovationen (25%) oben auf der Agenda.

Uneinigkeit zur ERP-Modernisierung

Die Modernisierung des ERP-Systems ist für viele Unternehmen eine mögliche Digitalisierungsmaßnahme. Jedoch belegt die Studie, dass es keinen eindeutigen Trend zur Umsetzung gibt. Während 34% der Unternehmen darüber nachdenken das ERP-System zu wechseln, können sich 31% eine Neukonfiguration des bestehenden Systems vorstellen. 30% der Befragten wollen ergänzend ein zusätzliches Anwendungssystem einführen.

Innovationen ohne disruptive Veränderungen

Den Plan, das eigene Geschäftsmodell zu überarbeiten und neue Produkte oder Services zu entwickeln ist für 36% die Zukunft ihres Unternehmens. Die gleiche Anzahl an Befragten will ihre Geschäftsmodelle zumindest hinterfragen und neu interpretieren. 33% legen ihren Fokus auf die Verbesserung der Arbeitsumgebung und Prozesse. Lediglich 25% wollen Innovationen im Unternehmen vorantreiben.

Mitarbeiterproduktivität durch automatisierte Workflows

Die Steigerung der Mitarbeiterproduktivität ist demnach das wichtigste Ziel der Unternehmen. Dies kann durch automatisierte Workflows erreicht werden. 61% der Befragten möchten neue Technologien einsetzen, um die Prozesse zu optimieren. Die Unternehmen sind davon überzeugt, dass ihnen neue Technologien bei der Produktivitätssteigerung helfen. Allerdings fehlt oftmals das nötige Know-how zu den Technologien, sowie eine klare Strategie, diese einzuführen.

Die Umfrage belegt, dass die Notwendigkeit von neuen Technologien auch bei den Geschäftsleitungen angekommen ist. Jedoch werden die Themen weiterhin geschoben, da die Investitionen, sowie das Prozesswissen für Unternehmen Hindernisse darstellen.

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