Eine Befragung zu digitalen Innovationen gibt Aufschluss über das derzeitige Empfinden der Bevölkerung. Anlässlich des Digitaltags 2020 startete die Initiative „Digital für alle“ eine bundesweite Umfrage. Befragt wurden mehr als 1.000 Personen ab 16 Jahren. Das repräsentative Ergebnis zeigt auf, dass nicht alle mit der Digitalisierung Schritt halten können.

Die Digitalisierung der Gesellschaft und Wirtschaft wird in Deutschland ganz unterschiedlich bewertet. So fühlen sich 15 Prozent abgehängt, was etwa jedem siebten Befragten entspricht. Auf der anderen Seite stehen 45 Prozent, denen der Fortschritt der Digitalisierung zu langsam geht. 36 Prozent wählen den Mittelweg und halten das Tempo für angemessen.

Die Corona-Pandemie verändert die Sicht auf die digitalen Innovationen

In den vergangenen Monaten hat sich die Sicht auf die digitalen Innovationen verändert. 32 Prozent der Befragten stehen der Digitalisierung insgesamt offener gegenüber. Entsprechende Technologien sind in nahezu keinem Lebensbereich mehr wegzudenken. Dennoch betrachten 21 Prozent der Befragten die Entwicklungen rund um den technologischen Fortschritt kritisch, insbesondere auch, da sich die Technologien stetig weiterentwickeln.

Mangelnde Nutzerfreundlichkeit als Hürde in der Anwendung

Für 65 Prozent der Befragten stellt die Nutzerfreundlichkeit digitaler Technologien eine Hürde dar. Dies ist eine alarmierende Zahl, da die Nutzung im Alltag oft unabdingbar ist. Allein für 54 Prozent der Befragten haben die digitalen Innovationen im Arbeitsalltag schon jetzt eine große Bedeutung. Die Entwicklungen in Unternehmen zeigen in diesem Kontext, dass das Potenzial noch längst nicht ausgeschöpft ist. Damit die technologischen Neuerungen in Unternehmen zu der gewünschten Effizienzsteigerung führen, ist die Anwenderfreundlichkeit maßgeblich. Die Mitarbeiter müssen den Nutzen und die Sinnhaftigkeit der Digitalisierungsmaßnahme für sich erkennen, um erfolgreich damit arbeiten zu können.

Einführungen technologischer Hilfsmittel müssen strukturiert erfolgen

Um Arbeitsprozesse zu optimieren steigt der Bedarf an technologischen Hilfsmitteln in Unternehmen. Damit die Investition die gewünschten Verbesserungen mit sich bringt, empfiehlt sich eine detaillierte Bedarfsermittlung. Ein direkter Austausch mit den späteren Anwendern kann hier entscheidende Erkenntnisse bringen. Denn sie sind es, die ihre alten Arbeitsgewohnheiten ablegen und den Nutzen der Digitalisierungsmaßnahme letztlich erkennen müssen.

In Fragen rund um die Digitalisierung im Außendienst von Vertrieb und Service zählen wir seit 2001 zu den führenden Experten. Sollte es in Ihrem Unternehmen Beratungs- oder Informationsbedarf zu dieser Thematik geben, stehen wir Ihnen gerne als kompetenter Partner zur Verfügung. Schreiben Sie uns einfach eine Mail an vertrieb@gml.de oder kontaktieren Sie uns über unser Kontaktformular.

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