Im Zeitalter der Digitalisierung spielt die Sicherheit der firmeninternen Daten eine immer wichtigere Rolle im Außendienst. Durch die Umsetzung zeitgemäßer Sicherheitsstandards in den personellen sowie technischen Gegebenheiten, haben Sie die Möglichkeit Ihren Außendienst vor Cyberangriffen zu schützen und so imageschädigende Datenpannen zu vermeiden.

Laut einer aktuellen Studie des Digitalverband Bitkom sind im Jahr 2019 mindestens 75% aller Unternehmen Opfer von Cyberangriffen geworden. Im Vergleich dazu steht das Jahr 2017: Hier waren erst 53% der Unternehmen betroffen, was zum damaligen Zeitpunkt schon sehr beunruhigend schien. Umso erschreckender die neuen Studienergebnisse der Bitkom. Besonders die kleinen und mittelständischen Betriebe (KMU) stehen mit 79% im Fokus der Angreifer. Mehr als die Hälfte der Angriffe zielte dabei auf den Diebstahl von Identitäten ab. Ein daraus oftmals resultierender Imageverlust für die betroffenen Unternehmen bedingt Auftragsschwierigkeiten und damit einhergehende Produktionsausfälle, welche 2019 einen Schaden von über 100 Milliarden Euro mit sich brachten, Tendenz steigend. Es gilt heute mehr denn je ganzheitliche Sicherheitsmechanismen umzusetzen, um sich auf Cyberangriffe vorzubereiten.

Zeitgemäß schreitet die Digitalisierung der Unternehmen immer weiter voran und sorgt durch optimierte Prozesse für eine anhaltende Wettbewerbsfähigkeit. Jedoch fördert die digitale Transformation auch immer mehr Schwachstellen. Diese Sicherheitslücken gilt es zu schließen. Es liegt an der Geschäftsführung die entsprechenden Strukturen zu schaffen, Budgets einzuplanen und ein firmeneigenes Sicherheitskonzept zu realisieren. Um ein Bewusstsein für das persönliche Handeln und mögliche Angriffsziele zu fördern, sollten jedoch grundsätzlich sämtliche Mitarbeiter ins Boot geholt werden und entsprechende Schulungen in Bezug auf gewisse Sicherheitsmechanismen erhalten. Denn laut Bitkom werden die meisten Angriffe schon heute durch aufmerksame Mitarbeiter entdeckt.

 

»Gut geschulte Mitarbeiter sind der effektivste Schutz. So lassen sich unbeabsichtigte Schäden vorbeugen, Angriffe von außen werden besser abgewehrt und sind sie doch erfolgreich, lässt sich schnell gegensteuern.«

Achim Berg, Bitkom-Präsident, Berlin 2020

 

Neben den personellen Maßnahmen gilt es schließlich auch die eingesetzte Technik in Bezug auf ihre individuellen Sicherheitsmechanismen zu überprüfen und gegebenenfalls zu aktualisieren. Den Studienergebnissen der Bitkom zur Folge sind die Bereiche Marketing und Vertrieb mit 33% die häufigsten Ziele von Sabotage, Spionage und Datendiebstahl. Insbesondere die im Außendienst eingesetzten Softwarelösungen sollten in diesem Kontext gewisse Anforderungen an die technische Sicherheit und die Datenschutzkonformität erfüllen.

Mit den von uns eigens entwickelten Mobile Business Apps, 2Bmobil*Sales für den vertrieblichen Außendienst und 2Bmobil*Service für den technischen Außendienst, sind Sie generell sicher vor Cyberangriffen. Ihre Daten, welche für das mobile Gerät im Außendienst bestimmt sind, stehen vor und nach der Übertragung auf einem gesicherten Server zur Verfügung. Für Übertragungen vom Server und zurück kommen wiederum verschlüsselte Protokolle zum Einsatz. Dadurch können wir einen gesicherten Transfer garantieren. Sämtliche Daten auf dem mobilen Gerät des Außendienstlers befinden sich in einer verschlüsselten Datenbank eines geschützten Bereiches.

Im Rahmen unserer Enterprise Mobility Projekte prüfen wir grundsätzlich, ob ein mobiles Gerät für den Außendienst ausreichend Sicherheitsmechanismen aufweist. Ist dies nicht der Fall, würde sich 2Bmobil auf dem entsprechenden Gerät nicht, beziehungsweise nur nach Eingabe eines Passwortes, öffnen lassen.

Der Schutz Ihrer Daten sollte auf dem Weg zu einer erfolgreichen Digitalisierung im Außendienst eine tragende Rolle spielen. Gerne informieren wir Sie im Detail über mögliche Schutzmechanismen mobiler Lösungen. Schreiben Sie uns einfach eine Mail an vertrieb@gml.de oder kontaktieren Sie uns über unser Kontaktformular.

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