Der zunehmende Wettbewerbsdruck im Zeitalter der Digitalisierung ist deutlich spürbar, jedoch ist nach wie vor eine Zurückhaltung bei den Unternehmen zu beobachten. Laut aktuellen Studienergebnissen liegen die Hürden bei der digitalen Transformation oftmals im Datenschutz und der technischen Sicherheit begründet.  

Eine für die deutsche Gesamtwirtschaft repräsentative Umfrage des ITK-Verbandes Bitkom hat ergeben, dass 42% der befragten Unternehmen von Marktbegleitern aus der eigenen Branche überholt wurden, die frühzeitig auf Digitalisierung gesetzt haben. Der Studie zufolge hat die deutsche Wirtschaft erkannt, wie wichtig digitale Technologien für die eigene Wettbewerbsfähigkeit sind, doch spiegelt sich diese Erkenntnis noch zu selten im konkreten Handeln der Unternehmen wieder. Nur jedes fünfte Unternehmen hat 2019 die Investition in digitale Technologien auf der Agenda. Und ebenfalls jedes fünfte Unternehmen hat tatsächlich noch nie in die digitale Transformation investiert. Kein Geld, keine Zeit, keine Kompetenz – alles Gründe dafür, Ressourcen für die Digitalisierung zurückzuhalten. Dabei liegen die eigentlichen Herausforderungen nicht etwa in langwierigen Entscheidungsprozessen (21%) oder fehlenden finanziellen Mitteln (20%), sondern in der Technik.

Als größte Hürde beim Einsatz digitaler Technologien wird von 74% der Befragten der Datenschutz gesehen, dicht gefolgt von den Anforderungen an die technische Sicherheit (57%). Mit diesen Herausforderungen sehen auch wir uns bei der Gestaltung unserer Mobile Business Apps für Vertrieb und Service konfrontiert. Eine anforderungsgerechte Entwicklung unserer mobilen Lösungen ist uns in diesem Zusammenhang sehr wichtig.

Im Rahmen der digitalen Arbeit mit Mobilen Business Apps für den Außendienst ist der Umgang mit personenbezogenen Daten tägliches Thema, weshalb verschiedene Sicherheitsmechanismen in unserer 2Bmobil App zum Tragen kommen. Die Daten, welche für das mobile Gerät im Außendienst bestimmt sind, stehen vor und nach der Übertragung auf einem gesicherten Server zur Verfügung. Geht es an die Übertragung der Daten von dem Server auf die mobilen Geräte oder umgekehrt, kommen verschlüsselte Protokolle zum Einsatz, welche die Daten gesichert transferieren. Auf den mobilen Geräten im Außendienst angekommen, befinden sich sämtliche Daten in einer verschlüsselten Datenbank eines geschützten Bereiches auf dem mobilen Gerät. Da die mobilen Geräte heutzutage eigene Sicherheitsmechanismen aufweisen, ist die zusätzliche Sicherung einer Mobile Business App via PIN erfahrungsgemäß nicht erforderlich. Eher handelt es sich hierbei um eine Behinderung bei der täglichen Arbeit, schließlich wird beispielsweise der Kontaktbereich eines Smartphones oder Tablets auch nicht extra gesichert. Im Rahmen eines Enterprise Mobility Projektes prüfen wir allerdings grundsätzlich, ob das mobile Gerät für den Außendienst ausreichend Sicherheitsmechanismen aufweist. Ist dies nicht der Fall, würde sich die 2Bmobil App auf dem entsprechenden Gerät nicht, beziehungsweise nur nach Eingabe eines Passwortes, öffnen lassen.

Als Enterprise Mobility Experten mit 18 Jahren Markterfahrung sind wir selbstverständlich schon auf die eine oder andere umfangreiche Security Policy in der Informationstechnologie gestoßen. Da unsere Mobile Business App 2Bmobil jedoch so gut wie keine Anforderungen an die IT-Infrastruktur unserer Kunden hat, wird auch die technische Sicherheit nicht beeinflusst. Die 2Bmobil App lässt sich problemlos sowohl auf internen, als auch externen Servern installieren. Es existieren dabei keine technischen Voraussetzungen, die gegen aktuelle Sicherheitskonzepte sprechen. Stellen wir im Rahmen eines Enterprise Mobility Projektes fest, dass die gängigen Sicherheitsstandards in der Informationstechnologie unserer Kunden nicht eingehalten werden, beraten wir diese ausführlich in Bezug auf die erforderlichen Maßnahmen.

Natürlich spielt bei den technischen Anforderungen an eine Mobile Business App auch immer wieder die Datensicherheit eine große Rolle. Ein Datenverlust in dem Zusammenspiel zwischen Innendienst und Außendienst von Vertrieb und Service kann verheerende Auswirkungen auf den Umsatz, den Erfolg und natürlich auch das Image eines Unternehmens haben. Eine Gefahr, mit der sich unsere Kunden nicht konfrontiert sehen, da die 2Bmobil App unseren eigens entwickelten Synchronisationsdienst für den Datentransfer verwendet. Bevor unsere Enterprise Mobility Lösung 2Bmobil nach einer Synchronisation Daten von dem Server oder dem mobilen Gerät löscht, wird grundsätzlich sichergestellt, dass sämtliche Daten übertragen wurden. Erst wenn die Datenübertragung vollständig abgeschlossen und erfolgreich ist, werden die vorgehaltenen Daten schließlich gelöscht.

Der Datenschutz und die Security Policy sind auch für Ihr Unternehmen Stolpersteine auf dem Weg zu einer erfolgreichen Digitalisierung in Ihrem Außendienst? Als Enterprise Mobility Experten bieten wir Ihnen sichere und datenschutzkonforme Lösungen. Schreiben Sie uns einfach eine Mail an vertrieb@gml.de oder kontaktieren Sie uns über unser Kontaktformular.

Zu den vollständigen Ergebnissen der Bitkom-Studie „Digitalisierung der Wirtschaft“ 

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GML Gesellschaft
für mobile Lösungen mbH
Splieterstraße 70
48231 Warendorf

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Telefon: 02581 / 94 108-0
Fax: 02581 / 94 108-140

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